„Die Geburt von Jesus also Weihnachten hat eine große Bedeutung für mich, weil daraus ein Feiertag geworden ist, an dem sich die Familie trifft und man sich gegenseitig beschenkt. Außerdem liegt draußen meist Schnee.“ (Artur)

In den Wochen vor Weihnachten gestalteten wieder verschiedene Schülerinnen und Schüler der Religionsklassen von Frau Behringer, Frau Engler und Frau Schillmüller vier kleine Pausenandachten im Advent. Damit luden sie uns dazu ein, Pausen einzulegen im hektischen Vorweihnachtsschulalltag – zum Hinsetzen, Kraft finden oder einfach nur zum Runterkommen. Mit vielfältigen Gedankenimpulsen brachten sie uns zum Nachdenken über die vielfältigen Bedeutungen der Advents- und Weihnachtszeit für die einzelnen Menschen. Von Lebkuchen, Schneegestöber, Kerzenschein bis Familienfest – alles ist dabei.

„Weihnachten – ein Fest an dem Jung und Alt zusammenkommt. Ein Fest, auf das man sich schon Wochen davor freut. Man sitzt mit einem Kakao gemütlich auf dem Sofa und isst Kekse, während man den wunderschön geschmückten Tannenbaum bestaunt und es kaum erwarten kann, die Geschenke auszupacken. Dieses Zusammensein und die Freude an Weihnachten machen einem doch immer Mut, oder? Ich verbinde mit der Geburt Jesu vieles. Beispielsweise Weihnachten, weil wir uns an Weihnachten schließlich an die Geburt von Jesus erinnern. Außerdem verbinde ich damit Kirche und Familie, weil wir an Heiligabend immer mit der Familie in die Kirche gehen. Wenn ich an die Geburt von Jesus denke, dann wird mir warm ums Herz und ich fühle mich geborgen. Generell verbinde ich mit der Geburt Jesu nur Positives und ich denke an die wunderschönen Erinnerungen von den letzten Weihnachtsfeiern.“ (Leentje)

Für den besinnlichen Rahmen, die Gedanken in adventlicher Umgebung schweifen zu lassen, sorgten Sophie Kudrajschow, Jana Ta und Kathleen Katt des 12. Jahrgangs mit ihren Instrumenten unter der Leitung von Frau Scharie.