Worum geht es in der Forscher-AG?
Seit Beginn des Schuljahres 2011/12 gibt es uns: Die Forscher-AG. Bei uns können mit Unterstützung von Frau Dr. Steinmetz bis zu zehn Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 bis 11 in kleinen Gruppen naturwissenschaftlich arbeiten, so wie es sich für echte Forscher gehört. Das bedeutet, am Anfang steht eine Idee, zu der dann fleißig recherchiert, gelesen und diskutiert wird. Daraus wird dann ein Experiment entwickelt, dieses durchgeführt und protokolliert. Am Ende folgen die Auswertung und das Einreichen der Berichte bei einem Wettbewerb. Getroffen wird sich einmal in der Woche für 2 Unterrichtsstunden im Forscher-AG-Raum (neben den Chemie-Räumen). Zusätzlich wird je nach Projekt auch mal zu Hause oder in den Pausen geforscht.
Das Ganze hört sich erst mal einfacher an als es ist. Gerade bei der Entwicklung von Experimenten stoßen wir häufig auf ungeahnte Tücken: Mal will das gesuchte Versuchsobjekt einfach nicht in die Fallen krabbeln, mal lässt das Wetter die geplanten Aktivitäten im Freiland nicht zu, mal fehlt ein Teil für den Versuchsaufbau, das dann möglichst kostengünstig erworben oder selbst entwickeln werden muss, mal will der Versuch einfach nicht so klappen, wie er sollte. Aber wir wären keine Forscher, wenn wir nicht irgendwann für jedes Problem eine Lösung finden würden. Auch wenn die einzelnen Gruppen an ganz unterschiedlichen Themen arbeiten, so steht doch der gegenseitige Austausch von Ideen immer an oberster Stelle. Und wenn uns gar nichts mehr einfällt, dann fragen wir Herrn Müller oder Herrn Kahle. Einer von ihnen hat immer noch einen Tipp parat. An dieser Stelle: ein herzliches Dankeschön!
Bei allem Ehrgeiz: Zu allererst kommt bei uns der Spaß am Erforschen und Entdecken. Das bedeutet, bei uns wird viel gelacht, das eine oder andere Leckerchen vernascht und auch mal über ganz andere Dinge gequatscht, die mit Forschung so rein gar nichts zu tun haben.
Wer sich für unsere bisherigen Projekte und Erfolge interessiert, kann weiter unten genauere Informationen in der nachfolgenden Chronik nachlesen.
Chronik der Forscher-AG
2024
-Lara Marsell (Kl. 12) erhält beim Regionalwettbewerb Jugend forscht im Fachbereich „Biologie“ einen Sonderpreis für ihr Forschungsprojekt „Diatomeen – Zellaufbau und Artenveränderung durch Anpassung an (a)biotische Umweltfaktoren“.
-Christoph Gretka (Kl. 9) erhält mit seinen Untersuchungen zu der Frage, ob Gartenrotschwingel geeignet ist, um in der Salzwiese gepflanzt zu werden, einen Sonderpreis.
–Anne Powalowski (Kl. 10) erreicht beim Regionalwettbewerb Jugend forscht im Fachbereich „Arbeitswelt“ einen zweiten Platz für ihr Forschungsprojekt „Satellitenfotos als Indikator für den Wasserhaushalt eines Waldes – eine Utopie“ und erhält außerdem einen Sonderpreis.
–Lara Marsell (Kl. 11) erreicht mit ihren Untersuchungen zu einer möglichen Anwendung von Kieselalgen als Sauerstoffproduzenten bei der Besiedlung des Weltalls den 2. Platz im Fachbereich Biologie beim Regionalwettbewerb Jugend forscht. Auch ein Sonderpreis wurde ihr zugesprochen.
–Dr. Katja Steinmetz erhält den Sonderpreis für die Betreuungsarbeit von Jugend forscht Projekten.
–Emely Schüler und Florian Lerch (Kl. 10) präsentieren die Ergebnisse ihrer Forschungsreise auf der Aldebaran zum Thema „Auswirkungen einer geplanten Schlickverklappung vor der Vogelschutzinsel Scharhörn“ auf der Messe „Boot“ in Düsseldorf.
–Emely Schüler und Florian Lerch (Kl. 10) nehmen mit ihrem Projekt zu möglichen Auswirkungen einer geplanten
Schlickverklappung vor der Vogelschutzinsel Scharhörn am Meereswettbewerb teil. Joshua Greyer nimmt als Betreuer an der Forschungsfahrt auf der Aldebaran teil.
–Joshua Greyer (Kl. 11) erhält ein besonderes Lob von der Wissenschaftsjury für seine Präsentation zu seinem Forschungsprojekt zur Schallbelastung von Schweinswalen in der Nordsee, das er bereits im Sommer 2020 durchgeführt hat. Wegen der Pandemiebeschränkungen konnte erst in diesem Jahr das Abschlusskolloquium stattfinden – und das auch nur nur in virtueller Form.
–Lara Marsell (Kl. 9) erreicht beim virtuellen Regionalwettbewerb Jugend forscht mit ihrem Projekt „Mathematisch-Physikalische Bestimmung der Wellenlänge von Spektralflammen“ den 3. Platz im Fachgebiet Physik und erhält zusätzlich den Sonderpreis der Naturforschenden Gesellschaft.
–Helena Brihmani (Kl. 10) hat mit „Angezogen von Mikroplastik – Untersuchung der Kunststofffreisetzung aus Kleidung“ den 2. Platz im Fachgebiet Biologie erreicht und außerdem den Sonderpreis „Jahresabbonement der Bild der Wissenschaft“ erhalten.
-Tabea-Sophie Kroll und Marten Kaufmann (Kl. 9) erreichen beim Regionalwettbewerb Jugend forscht in der Sparte Schüler experimentieren mit ihrer Arbeit „lila, rot oder gelb? – Bunte Farbenpracht in Blüten, Blättern, Früchten und Knollen“ den 3. Platz im Fachgebiet Biologie.
-Marie Isabel Breuer (Jhg. 12) erreicht beim Regionalwettbewerb Jugend forscht in Emden mit ihrer Arbeit „Kalkwasserprobe – eine quantitative Messmethode für Kohlenstoffdioxid“ den 3. Platz. Die Idee zu den Untersuchungen kam Marie während des Chemie-Unterrichts aus ihren Forschungsarbeiten zur Trübungsmessung mithilfe von Kondensmilch. Sie setze machte erste Experimente, verfasste darüber ihre Facharbeit, für die sie mit dem GGH-Preis 2018 ausgezeichnet wurde und setzte die Untersuchungen weiter fort, um die Ergebnisse letztlich bei Jugend forscht zu präsentieren.
–Mathis Powalowski (Kl. 9) erhält beim Regionalwettbewerb „Schüler experimentieren“ in der Sparte Chemie den 1. Platz und beim Landeswettbewerb den 2. Platz für seine Untersuchungen zur chemischen Zusammensetzung und biologischen Wirksamkeit von Schnittblumen-Frischhaltepulvern.
–Christoph Geest (Kl. 9) erreicht beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ in der Sparte Geo- und Raumwissenschafften den 3. Platz. Thema: Salzeintrag von der Nordsee ins Binnenland.
–Tabea -Sophie Kroll (Kl. 7) erhält beim Regionalwettbewerb „Schüler experimentieren“ in der Sparte Biologie einen Buchpreis für ihre Untersuchungen zur Gehäusewahl bei Einsiedlerkrebsen.
–Emily Hutwalker und Clara Schilling erreichen beim Regionalwettberb „Jugend forscht“ in der Sparte Biologie den 1. Platz für ihre Forschungen zum Plastikmüllstress vor Cuxhaven. Beim Landeswettbewerb erhalten sie den Sonderpreis zur Teilnahme an einem Forschungseminar des Fraunhofer Instituts.
–Clara Schilling wird aufgrund ihrer Foschungsarbeiten zum „Plastikmüll“ zur Teilnahme am deutsch-britischen Jugendseminar zum Thema „Schutz der Meere“ nach England eingeladen.
–Emily Hutwalker (Jhg. 10) und Clara Schilling (Jhg. 11) stellen ihre Arbeiten zum Plastikmüll auf der Messe „Boot“ in Düsseldorf der Öffentlichkeit vor.
-Emily Hutwalker wird aufgrund ihrer Forschungsarbeit zum „Plastikmüll“ eingeladen zur Teilnahme am deutsch-britischen Jugendseminar zum Thema „Schutz der Meere“.
-Emily Hutwalker (Jhg. 10) und Clara Schilling (Jhg. 11) ergänzen ihre Forschungen zum Plastikmüllstress durch Untersuchungen am Alfred-Wegener Institut in Bremerhaven und erreichen bei der Abschlusspräsentation zum Meereswettbewerb während der Hamburger Nacht der Wissenschaft den 1. Platz.
–Die Projektskizze von Emily Hutwalker (Kl. 9) und Clara Schilling (Kl. 10) wird vom Meereswettbewerbs-Team ausgewählt, sodass die beiden in den Sommerferien eine Forschungsreise mit der ALDEBARAN durchführen dürfen zum Thema:
„Stress durch Plastikmüll in allen Meeren – aber keine Spur davon vor Cuxhaven?“
Ihre Arbeiten stellen damit eine eigenständige Fortsetzung des Vorjahresprojekts „Dem Plastikmüll auf der Spur“ dar.
–Frau Dr. Steinmetz erhält beim Landeswettbewerb in Clausthal-Zellerfeld den Betreuer-Preis und darf an einem 5-tägigen Seminar im Deutschen Museum in München Teilnehmen.
-Die Arbeit von Marie Isabel Breuer (Kl. 10) zur Trübungsmessung mithilfe von Kondensmilch wird in der wissenschaftlichen Zeitschrift „Chemie in Labor und Biotechnik“ veröffentlicht (CLB, 07-08 / 2017, 296-305).
-Marie Isabel Breuer (Kl. 10) erreicht beim Jugend forscht Wettbewerb in Fachgebiet Chemie sowohl beim Regionalwettbewerb in Celle als auch beim Landeswettbewerb in Clauthal-Zellerfeld den 1. Platz. Beim Bundeswettbewerb in Erlangen erhält Marie den Sonderpreis zur Teilnahme am „Junior water prize“ in Stockholm.
Thema: „Kondensmilch – ein geeigneter Standard zur Trübungsmessung im schulischen Bereich?“ Die Untersuchungen sind eine Auswertung der während des Indien-Austauschs 2016 begonnenen Arbeiten.
-Keelin Meyer (Kl. 12) überarbeitet ihre Seminarfacharbeit zur Teilnahme am Jugend forscht Wettbewerb und erreicht damit beim Regionalwettbewerb in Celle im Fachgebiet Biologie den 2. Platz.
Thema: „Mikroplastik im Meer – Schlechte Zeiten für Miesmuschel-Konsumenten?“
-Die Forscher-AG beteiligt sich an dem internationalen Projekt der Kieler Forschungswerkstatt „Dem Plastikmüll auf der Spur“. Dabei werden an zahlreichen Stränden der deutschen Nord- und Ostseeküste sowie der Küste vor Chile Proben gesammelt um das Ausmaß der Belastung mit Plastikmüll zu erfassen.
-Antonia Meishammer und Emily Hutwalker (beide Kl. 8) erreichen beim Jugend forscht Regionalwettbewerb in Celle in der Sparte „Schüler experimentieren“ den 3. Platz im Fachgebiet Chemie erreicht. Thema: „Kann man Salben ohne künstliche Zusatzstoffe selber herstellen?“
-Nicolas Beyer Diaz-Guardamino und Hannes Klünder (beide Kl. 8) erreichen beim Jugend forscht Regionalwettbewerb in Celle in der Sparte „Schüler experimentieren den 2. Platz im Fachgebiet Biologie. Thema: Warum bleiben Moose im Herbst grün, wenn Laubbäume ihre roten und gelben Blätter abwerfen?
-Jannis Frericks (Kl. 7) erreicht beim Jugend forscht Regionalwettbewerb in Celle in der Sparte „Schüler experimentieren den 3. Platz im Fachgebiet Biologie. Thema: „Wie verhalten sich Stichlinge bei verschiedenen Lichtverhältnissen?“
-Ole Brütt (Kl. 8) nimmt am Jugend forscht Regionalwettbewerb in Celle in der Sparte „Schüler experimentieren“ teil mit dem Thema: „Der Flaschengarten – ein Modell für ein sich selbst regulierendes Ökosystem und zur Untersuchung des Anstiegs der Kohlenstoffdioxidkonzentration?“
-Maxima Heitmann (Kl. 8) nimmt am Jugend forscht Regionalwettbewerb in Celle in der Sparte „Schüler experimentieren“ teil mit dem Thema: „Die Anziehmaschine“.
-Das Amandus-Abendroth-Gymansium erhält als Anerkennung für die wiederholte erfolgreiche Teilnahme bei Jugend forscht den Sonderpreis der Niedersächsischen Kultusministerin und des niedersächsischen Förderfonds.
–Keelin Meyer (Kl. 11) führt als Fortsetzung ihres Jugend forscht Projekts an der Hochschule Bremerhaven für ihre spätere Seminarfacharbeit umfangreiche Nährwertuntersuchungen an Miesmuscheln durch, die sie zuvor über mehrere Monate in Mikroplastik-Wasser gehältert hat. Thema: Plastikmüll im Meer – Miese Zeiten für Miesmuschel-Konsumenten?“
-Annekatrin Cordts (Kl. 8) erreicht beim Jugend forscht Wettbewerb in der Sparte „Schüler experimentieren beim Regionalwettbewerb in Emde den 1. Platz und beim Landeswettbewerb in Oldenburg den 2. Platz im Fachgebiet Mathematik. Thema: „Nachweis für die Existenz von lediglich 13 Archimedischen Körpern“.
-Marie Möller (Kl. 9) erhält beim Jugend forscht Regionalwettbewerb in Emden den Sonderpreis „Umwelt“ im Fachgebiet Chemie. Thema: Bio-Plastik aus Kartoffelbrei-Kann man umweltfreundliche Schulbuchhüllen selber machen?
-Sarah-Joy Hahn (Kl. 12) hat ihre Seminarfacharbeit überarbeitet für die Teilnahme bei Jugend forscht und erhält beim Regionalwettbewerb in Emden den Sonderpreis „Erneuerbare Energien“ im Fachgebiet Biologie. Thema: Systemökologische Auswirkungen der CO2-bedingte Ozeanversauerung am Beispiel des Wattenmeeres.
-Keelin Meyer (Kl. 10) nimmt am Jugend forscht Regionalwettbewerb in Emden teil mit dem Thema:“Mikroplastik im Meer – Miese Zeiten für Miesmuscheln?“. Ihre Forschungsarbeiten sind eine Weiterentwicklung der während des Indiens-Austauschprojekts 2014 begonnenen Untersuchungen an der Miesmuschel.
-Maxima Heitmann (Kl. 7) nimmt am Jugend forscht Regionalwettbewerb in Emden in der Sparte „Schüler experimentieren“ teil mit dem Thema: „Warum halten Entenfedern den Entenkörper trocken?“
-Antonia Meishammer und Emily Hutwalker (beide Kl. 7) nehmen am Jugend forscht Regionalwettbewerb in Emden in der Sparte „Schüler experimentieren“ teil mit dem Thema: „Warum verändern Blätter im Herbst ihre Farbe?“
–Sarah-Joy Hahn (Kl. 10) erreicht beim Jugend forscht Regionalwettbewerb in Lüneburg mit ihrem Projekt zum Meereswettbewerb 2013 den 2. Platz im Fachgebiet Biologie mit dem Thema „Systemökologische Auswirkungen der Ozeanversauerung am Beispiel des Wattenmeeres“.
–Keelin Meyer (Kl. 9) erreicht beim Jugend forscht Regionalwettbewerb in Lüneburg teil mit ihrem Projekt „Welche Bedeutung hat das Altenbrucher Watt für den Flussuferläufer?“ den 3. Platz.
–Marie Möller (Kl. 8) nimmt beim Jugend forscht Regionalwettbewerb in Lüneburg in der Sparte „Schüler experimentieren“ im Fachgebiet Biologie teil mit dem Thema: „Wie biologisch abbaubar ist Bioplastik?“
–Sarah-Joy Hahn (Kl. 9) nimmt zur Ausweitung des Jugend forscht-Projekts an einer Forschungsexpedition mit der Aldebaran teil. Sie setzt die Forschungsarbeiten anschließend im Alfred-Wegener Institut Bremerhaven fort und erreicht mit ihren Ergebnissen beim Meereswettbewerb den 1. Platz. Thema: „Auswirkungen des gesteigerten CO2-Gehalts der Atmosphäre auf Meerestiere am Beispiel der Seepocke (Balanus balanoides)“.
–Sarah-Joy Hahn (Kl. 9) erreicht beim Jugend forscht Regionalwettbewerb in Lüneburg den 2. Platz im Fachgebiet Biologie. Thema: „Auswirkungen des CO2-Gehalts auf Meerestiere mit und ohne Kalkschale“.
–Philipp Wittkopf (Kl. 7), Marie Möller (Kl. 7) und Keelin Meyer (Kl. 8) erreichen beim Jugend forscht Regionalwettbewerb in der Sparte „Schüler experimentieren“ in Lüneburg den 3. Platz im Fachgebiet Biologie. Thema: „Wirkt sich saurer Regen / staubiger Regen auf den Lotuseffekt aus?“
–Lotta Fechner und Annika Hahm (beide Kl. 9) nehmen am Wettbewerb „Jugend teste“ teil. Thema: „Perlonstrumpfhosen im Test“.
–Keelin Meyer (Kl. 7) nimmt über die Stiftung „MasterMint“ an einer Forschungsexpedition auf die Azoren teil.
–Anne Brandes und Anne Habben (beide Kl. 10) nehmen mit ihrem Ascidien-Projekt von 2011 bei Jugend forscht teil und erreichen den 3. Platz beim Regionalwettbewerb in Lüneburg.
–Justyn Meyer (Kl. 9), Keelin Meyer (Kl. 7), Luca Grundmann (Kl. 8) und Sarah-Joy Hahn (Kl. 9) drehen einen Film zur „Sicherheit im Chemie-Unterricht“ für die Teilnahme beim Wettbewerb „Chemie macht Spaß“
-Projekttage vor den Sommerferien zur Fortsetzung der Projektarbeiten und Exkursion ins Universum Bremen
-Anne Brandes und Anne Habben (beide Kl. 9) nehmen an einer Forschungsexpedition mit der Aldebaran teil und erreichen mit dem dabei erarbeiteten Projekt beim Meereswettbewerb den 1. Platz. Thema: „Ascidien – Kläranlagen der Meere“.
-Exkursion ins Watt bei Sahlenburg
-Gründung der Forscher-AG