363 – 142 – 4 – das sind die Zahlen, die den Landeswettbewerb Evangelische Religion 2022/23 umreißen.

Die Evangelischen Landeskirchen des Landes Niedersachsen schrieben im vergangenen Jahr den Landeswettbewerb mit dem Titel #Mensch: „Neugierde, Offenheit und Forschergeist“ aus und luden Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 10-13 ein, sich mit dem Thema „Mensch“ auseinanderzusetzen. 363 Schüler/innen nahmen teil und reichten 142 Portfolios ein, in denen sie sich in unterschiedlichsten Perspektiven mit dem Thema auseinandersetzten, z.B. „Was ist der gute Mensch?“, „Homosexualität – gottgewollt?“, „Mensch und Tier“ oder „Der Mensch zwischen Biologie und Theologie“.

 

 

Vom AAG nahmen 23 Schülerinnen und Schüler der 10a/c/d teil. Fünf von ihnen wurden zur Prämierungsfeier nach Hannover in die Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis eingeladen.  Timm Stöver und Samuel Fries aus der 10d wurden mit einem Buchpreis für ihren Beitrag „Ist das menschliche Ideal unmenschlich?“ geehrt. In ihrer Arbeit beschäftigten sich die beiden u.a. mit gesellschaftlichen Erwartungen und Hoffnungen an den Einzelnen und hinterfragten, inwieweit diese den Einzelnen fordern oder überfordern.

Jonah Knaus, Oke Aller und Paul Friedrichs aus der 10d belegten landesweit den vierten Platz und wurden mit einer Laudatio durch Dr. Heike Pöppelmann, Leiterin des Braunschweigischen Landesmuseums, sowie mit einem Geldpreis über 300 Euro geehrt. Damit haben sich die drei gegen zahlreiche Teilnehmer/innen der Oberstufe durchgesetzt!

Hier geht es zum Beitrag über den Landeswettbewerb Evangelische Religion 2022/23 auf der Seite des rpi loccum: https://www.rpi-loccum.de/Arbeitsbereiche/Gymnasium-und-Gesamtschule/mensch

Hier geht es zu den Laudationes auf der Seite des rpi loccum: https://www.rpi-loccum.de/Arbeitsbereiche/Gymnasium-und-Gesamtschule/Laudationes0 (AAG -> „4. Preis Gruppenbeitrag“ , letzter PDF-Link)