Am 20. und 21. Februar war es wieder so weit: Nach vielen Monaten der Forschung, Lösen von Problemen, Recherche und Auswerten von Ergebnissen konnten Lara (Jhg. 12) und Christoph (Jhg. 9) ihre Forschungsprojekte der Biologie-Jury beim Regionalwettbewerb Jugend forscht in Celle vorstellen. Während Christoph sich damit beschäftigt hat, ob Gartenrotschwingel, den man allgemein als Rasen im Garten hat, dazu geeignet ist, Salzwiesen quasi aufzuforsten und so negative Auswirkungen des Klimawandels auf die Salzwiese entgegenzuwirken, waren Laras Untersuchungsobjekt die Kieselalgen. Wie Lara herausgefunden hat, sind Kieselalgen nicht nur von großer Bedeutung für das Wattenmeer, sondern ihnen kommt auch global, aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit eine besondere Funktion als Sauerstoffproduzenten zu.

Beide Projekte konnten die Jury überzeugen und wurden mit Sonderpreisen belohnt.