Auch der Jugend forscht Regionalwettbewerb fand in diesem Jahr nicht in Präsenz in Emden, sondern in virtueller Form statt. Während die technischen Vorbereitungen für eine optimale, multimediale Projektpräsentation per Videokonferenz mit Fotos, Plakaten, Powerpoint und Filmen (!) so einige Stunden in Anspruch nahm und damit um einiges aufwendiger war als üblich, waren die Jurygespräche – schwupps – nach jeweils 25 Minuten vorbei. Kein Austausch mit anderen Schülerinnen und Schülern, keine gemeinsamen Aktivitäten, keine Möglichkeit, mal zu schauen, was die Konkurrenz so auf die Beine gestellt hat. Einfach nur schade…Dabei hatten unsere beiden Schülerinnen über ein bzw. über zwei Jahre an ihren Projekten getüftelt. Genauso unspektakulär wie der Wettbewerb verlief dann auch die Preisverleihung per Videokonferenz. Aber: Unsere Ergebnisse können sich sehen lassen: Ein 3. Platz plus Sonderpreis für Lara in der Sparte Physik und ein 2. Platz plus Sonderpreis für Helena in der Sparte Biologie! Herzlichen Glückwunsch Euch beiden! Das habt Ihr großartig gemacht!